Konzerte
2025
30.03.2025
Leoš Janáček
Adagio for orchestra
Camille Saint-Saëns
La jeunesse d’Hercule, Poème symphonique, Op 50
Guiseppe Verdi
Aroldo Sinfonia
Maurice Ravel
Konzert für Klavier und Orchester in G
Programmtext
Guiseppe Verdi: Aroldo (Ouvertüre zur Oper). Der Kreuzritter Aroldo kehrt nach dem dritten Kreuzzug aus Palästina in die Burg seines Schwiegervaters Egberto zurück. Zu seinen Begleitern gehört der fromme Eremit Briano, der ihm in Palästina einmal das Leben gerettet hat und jetzt sein geistlicher Beistand geworden ist. Während Aroldos Abwesenheit hat der Abenteurer Godvino, der Gast auf der Burg war, seine Frau Mina verführt. Als herauskommt, was vorgefallen war, ist es mit dem Frieden auf der Burg vorbei. Es schein auf einen Zweikampf hinauszulaufen. Egberto hat Godwin jedoch bereits getötet; Aroldo kann Mina aber trotzdem nicht verzeihen und schwankt zwischen Hass und Liebe. Da schreitet der Eremit ein und will Aroldo dazu bringen, Mina zu verzeihen. Er zitiert aus der Bibel: „Der Gerechte sprach einst: Den ersten Stein soll werfen, wer noch nie gesündigt hat. Die Frau erhob sich und ihr war vergeben.“ Nach heftigem inneren Kampf verzeiht Aroldo seiner Frau. Die Oper schließt mit den Worten: „Das göttliche Gesetz der Liebe siegt.“
Maurice Ravel: Concerto für Klavier und Orchester G-Dur. Ravel wollte sein zweites 1931 fertiggestelltes Klavierkonzert bei der Uraufführung selbst spielen. Insgeheim hoffte er, dass er damit eine zweite Karriere als Klaviervirtuose beginnen könne. Dafür übte er in endlosen Stunden Chopin und Liszt. Für dieses Konzert, unbeschwert, durchsichtig und geistreich, hatte er den Titel „Divertissement“ vorgesehen. Ein Divertissement ist leichtes, heiteres, tänzerisches Stück, das als Tafelmusik oder zur Unterhaltung im Freien gedacht war. Damit fasste er zusammen, was er über sein Werk selbst dachte. Er verriet auch, dass es im „Geist Mozarts und Saint – Saëns‘“ geschrieben sei und Licht und Fröhlichkeit ausstrahle. Er dachte dabei wohl besonders an den Mittelsatz seines Konzerts, ein wehmütiges, langsam schreitendes, schlichtes Adagio. Es hatte offenkundig das Larghetto aus Mozarts Klarinettenquintett zum Vorbild: Dieses entfaltet ebenso eine weit ausgreifende Melodie, in der jeder heftige Akzent fehlt. Die beiden Randsätze rahmen diesen Höhepunkt ein. Beide sind mit hellen, leuchtenden Strichen gezeichnet und enthalten Jazz – Akzente und beißende Harmonien. Vor allem das Finale quillt von pointierter Hochstimmung nur so über und lässt den Hörer in guter Laune zurück. Das Konzert war bei seiner Uraufführung 1932 ein großer Erfolg, vielleicht auch deshalb, weil Ravel eingesehen hatte, dass sein Werk für ihn selbst zu schwer zu spielen war. Die eingesprungene Pianistin Marguerite Long hatte so mitreißend gespielt, dass der Schlusssatz wiederholt werden musste.
Leoš Janáček: Adagio für großes Orchester (1891) Am 9. November 1890 starb Janáčeks zweijähriger Sohn Vladimir an Scharlach. Der Charakter des 1891 daraufhin entstandenen Adagios ist daher eher tragisch-düster. Auch die ausgewählte Tonart d-moll unterstreicht diese Grundstimmung: Janáček hat sie in seinem gesamten Schaffen nur dieses eine Mal verwendet. Das Werk ist eine Reaktion auf dieses herzzerreißende Erlebnis. Die beiden Kinder der Familie kränkelten schon lange; Vladimirs ältere Schwester Olga starb 1903, so dass die Familie wieder kinderlos war. Die Mutter ertrug diese totale Katastrophe nicht. Sie unternahm einen Selbstmordversuch. Die Ehe litt unter der unauslöschlichen Belastung.
Camille Saint-Saëns: „La Jeunesse d’Hercule“ opus 50 oder: Heracles am Scheideweg. Im Winter 1876 entstand die letzte von vier sinfonischen Dichtungen. Ihr liegt eine berühmte antike Fabel aus Xenophons „Memorabilia“ zugrunde: Der junge, unerfahrene Heracles muss sich am Anfang seines Lebens zwischen zwei Wegen entscheiden. Der eine, lasterhafte, bietet schnelles Vergnügen voller Sinnesfreuden an. An seinem Ende warten aber Enttäuschung und Verderben. Der andere Lebensweg ist voller Kämpfe, Herausforderungen und dauernden Entsagungen. Als Belohnung winken an seinem Ende Ruhm und Unsterblichkeit. Heracles verfällt nicht den Verführungskünsten der Nymphen und Bacchantinnen. Er ringt sich durch und wählt den zweiten Weg.
Saint Saëns bietet keine konkrete Handlung. Schlag auf Schlag lädt er den Hörer ein, verschiedene Bilder aufzunehmen. In der ruhig- geheimnisvollen Eröffnung mit ihrer tonalen Unentschiedenheit liegt die Unsicherheit des jungen unerfahrenen Heracles. Sie geht dann in Ruhelosigkeit und Überschwang über. Die schnellen, frenetischen Passagen deuten auf rauschhafte Orgien der Nymphen und Satyrn hin. Der Schluss mündet jedoch in hymnisch – majestätische Größe. Darin wird der grandiose Sieg des Helden Heracles gefeiert.
17.03.2024
Alexander Glasunow
Serenade Nr. 1 A-Dur, op.7
Serenade Nr. 2 F-Dur, op.11
Dmitri Kabalewski
Cellokonzert Nr. 1 g-moll, op.49
Solocellistin: Rebecca Krieg
Ottorino Respighi
Adagio con variazioni
Solocellistin: Rebecca Krieg
Antonin Dvořák,
Sinfonie Nr. 8 G-Dur, op.88
Programmtext
Alexander Glasunow: Serenade Nr. 1 A-Dur opus 7 und Serenade Nr. 2 F-Dur opus 11
Glasunow entstammte einer wohlhabenden russischen Familie. Die Eltern erkannten bald, dass Ihr Sohn musikalisch außerordentlich begabt war. Der Weg dieses Wun-derkindes führte steil nach oben, nicht zuletzt durch seinen berühmten Lehrer Rimski-Korsakow, der vom Talent seines Schülers beeindruckt war. Sein Freund Tschaikowski holte ihn später als Professor für Komposition und Instrumentalisie-rung ans Petersburger Konservatorium. In den Wirren der Oktoberrevolution emi-grierte er nach Paris. Sein kompositorisches Werk enthielt viel Volksliedhaftes und Stilelemente aus Tschaikowskis Musik. Er beherrschte mehrere Instrumente und hatte eine feine Klangvorstellung. Seine erste Serenade opus 7 (1883) dauerte nur vier Minuten. Für großes Orchester konzipiert, erscheint sie durch die Behandlung der Instrumente eher als ein Kammermusikstück. Die zweite Serenade (1884) ist noch eine Minute kürzer und ihre Besetzung ist noch kleiner gehalten. Es existiert sogar eine Fassung für Horn und Streichquartett. Dem jungen Komponisten gelang es in beiden Serenaden, seine melodischen Einfälle kunstvoll zu instrumentieren.: Folkloristisches wechselt mit orientalischen Klängen – das sind überraschende „Zauberklänge“, bis hin zu den Rufen eines Schlangenbeschwörers…
Dmitri Kabalewski: Cellokonzert Nr. 1 opus 49 (g-moll), „der sowjetischen Jugend gewidmet“
Sohn eines Mathematikers, kam Kabalewski 1904 in Petersburg zur Welt. Er studier-te auf Wunsch seines Vaters zunächst Mathematik und Wirtschaftswissenschaften. Ab 1922 verdiente er sich seinen Lebensunterhalt als Stummfilmpianist und trat 1925 ins Moskauer Konservatorium ein, wo er Kompositionslehre studierte und rasch er-folgreich war: 1932 wurde er dort Lehrer für Komposition. Seit den 20er Jahren über-nahm er die Positionen des Sozialistischen Realismus. Er war führendes Mitglied im Sowjetischen Komponistenverband. Er unterstützte die Bestrebungen der KPdSU, missliebige Komponisten an den Pranger zu stellen, darunter Dimitri Schostako-witsch. Als linientreuer Komponist übernahm er die von der Partei geforderte Ton-sprache: tonale Kompositionsweise, eingängige und volkstümliche Melodien, Vitalität und Frische. Seine Kollegen nannten seine Musik geradeheraus, simpel, knackig und verständlich. Dabei wurde ihm auch ein Händchen für „Drive“, rhythmische Gestaltung und einprägsame Melodien zugestanden. Das 1949 uraufgeführte 1. Cellokonzert lag ganz auf der Linie der kommunistischen Partei: „keine Experimente mit westlich dekadenten Tendenzen!“, also keine Atonalität bzw. Zwölftonmusik. Das Werk ist aber dennoch volkstümlich, frisch und optimistisch. Der letzte Satz z.B., ein munteres Rondo, endet mit einem überraschenden Knalleffekt.
Ottorino Respighi: Adagio mit Variationen für Cello und Orchester H-Dur
Das Adagio ist ein frühes Stück von Respighi und war ursprünglich der langsame Satz eines Cellokonzertes aus dem Jahr 1902. Das Thema ist von einem Volkslied aus der Romagna inspiriert, mit einer warmen Melodielinie und einem rhapsodi-schen Instrumentalsatz. Anschließend geht das Stück in ein kraftvolles Fortissimo-Tempo über. Im Quasi-Rezitativ führt die Solistin gemeinsam mit dem Orchester Dialoge mit den Soli des Englischhorns, bis sie erneut zur Haupttonart zurückkehrt. Das Thema des ersten Adagios kehrt zurück und das Stück endet glücklich inmitten der brillanten Figurationen der Harfe. (Text nach Ennio Melchior im Programmheft der Accademia die Santa Cecilia Rom, 1992)
Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur
„Der Kerl hat mehr Ideen als wir alle. Aus seinen Abfällen könnte jeder andere sich ein Hauptthema zusammenklauben.“ Diese begeisterte Reaktion auf Dvořáks Achte stammt von keinem geringeren als dessen Freund Johannes Brahms. Diese Über-fülle sahen manche andere aber auch kritisch: „lose Erfindung“, ein „bloßes Neben-einander“. Selbst Brahms kritisierte: „Zu viel Fragmentarisches treibt sich da herum. Alles fein und musikalisch fesselnd – aber keine Hauptsachen.“ Was war gesche-hen? Dvořák hatte 1889, zu Beginn seiner Arbeit an der Achten, eine kompositori-sche Umorientierung vorgenommen. Seinen Verleger Simrock ließ er in einem Brief wissen: „Ich bin nicht nur reiner Musikant, sondern ein Poet:“ Damit sprach er einen Trend zur Sinfonischen Dichtung an. Darin „versucht die Musik, sehr verständlich von Geschehnissen außerhalb ihrer selbst zu sprechen.“ In seinem Sommerhaus im Grünen schrieb er „sua sponte“ (ohne Kompositionsauftrag) die Sinfonie innerhalb eines Monats. Simrock bot ihm allerdings keinen akzeptablen Preis für sein Werk an. Dvořák, der ehemalige gelernte Metzgergeselle aus einem Dorf an der Moldau, hatte sechs Kinder zu versorgen; da kam eine Einladung nach England gerade recht: Er wurde dort mit offenen Armen empfangen, in London fand sich ein Verleger und in Cambridge erhielt er einen Doktorhut und eine Aufführung seiner Sinfonie. Ein Fan bemerkte über die optimistische Grundstimmung der Sinfonie: Bei „Dvořák scheint überall die Sonne.“ Und in der Tat hat diese Musik viele Anklänge an das Alltags-leben, an Volksmusik und Tanz. Das erste Thema gehört der Flöte – sie erhebt sich wie eine Lerche über die Streicherstimmen. Dvořák arbeitete bis ins Kleinste an Klangwirkungen – so übernimmt z. B. das Englischhorn am Satzende dieses Eröff-nungsthema. Es wird nur für diese wenigen Takte eingesetzt! Der ursprünglich als „Larghetto“ bezeichnete zweite Satz ist ein ruhiger Gesang im Wald, kurz bevor er von einem Gewitter gestört wird; im dritten dominiert der Walzerrhythmus. Dvořák zitiert darin ein Lied aus seiner komischen Oper „Die Dickschädel“. Das Finale schließlich wird von einer massiven Trompetenfanfare eingeleitet und dann beginnen die Celli das 16taktige Thema, gefolgt von volkstümlichen Motiven in farbenfrohen Verkleidungen bis hin zu einer turbulenten Stretta. Ulrich Kernen
2023
15.10.2023
Carl Reinecke
Fünf Tonbilder für Orchester
Manuel Stocks
Konzert für Banjo und Orchester
Solist: Manuel Stocks
Camille Saint-Saens
Sinfonie F-Dur (‚Urbs Roma‘)
26.03.2023
Niels W. Gade
Nachklänge von Ossian, op.1
Konzertouvertüre
Jean Sibelius
Konzert für Violine und Orchester d-moll, op.47
Solistin: Barbara Köbele
Edvard Grieg
Sinfonie e-Moll
nach der Klaviersonate op. 7
(Erstaufführung)
Arrangement: Wolfgang Renz
2022
30.10.2022
Franz Schubert
Ouverture in D-Dur im Italienischen Stil, D 950
Norbert Burgmüller
Sinfonie Nr.2 D-Dur, op. 11
Felix Mendelssohn-Bartholdy
Sinfonie Nr. 1 c-moll

27.03.2022
Jubiläumskonzert
Francis Poulenc
Konzert für 2 Klaviere und Orchester d-moll
Solisten: Yseult Jost und Domingos Costa
Johannes Brahms
3. Sinfonie F-Dur, op. 90
30.10.2022
Franz Schubert
Ouverture in D-Dur im Italienischen Stil, D 950
Norbert Burgmüller
Sinfonie Nr.2 D-Dur, op. 11
Felix Mendelssohn-Bartholdy
Sinfonie Nr. 1 c-moll

2021
24.10.2021
Antonín Vranický
Sinfonia in Es-Dur
Joseph Joachim Raff
Sinfonietta F-Dur, op. 188
Antoine Mahaut
Sinfonia Nr.1
Joseph Haydn
Sinfonie Nr.44 e-moll

2020
11.10.2020
Jean Sibelius
Rakastava, op.14
Karol Szymanowski
Mazurken 1-4
aus ’20 Mazurken‘, op. 50
Claude Debussy
Danse sacrée et Danse profane
Solistin: Eva Bredl
Gustav Mahler
Adagietto aus der 5.Sinfonie cis-moll
Vincent d’Indy
Suite en Ré dans le style ancien, op.24

2019
13.10.2019
W.A. Mozart
Sinfonie Nr.25 g-moll, KV183
Ludwig August Lebrun
Oboenkonzert Nr.1 d-moll
Solist: Hans-Jörg Alber
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr.3 Es-Dur, op.55 (‚Eroica‘)

31.03.2019
Carl Maria von Weber
Ouvertüre zur Oper ‚Der Freischütz
Johannes Brahms
Konzert für Violine und Violoncello und Orchester a-moll, op.102
Solistinnen: Lenka Matêjáková (Violine)
Aleisha Verner (Violoncello)
Franz Schreker
Sinfonie Nr.1 a-moll, op.1

2018
14.10.2018
Joseph Haydn
Sinfonie Nr.21 A-Dur
Wolfgang Amadeus Mozart
Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur, KV 622
Solist: Manfred Lindner
Johannes Brahms
Serenade Nr.1 D-Dur, op.11

18.03.2018
Peter Tschaikowski
Romeo und Julia
Fantasie Ouvertüre
Sergej Rachmaninow
Klavierkonzert Nr.1 fis-moll
Solistin: Karin Reitz
Alexander Borodin
Sinfonie Nr.1 Es-Dur

2017
15.10.2017
Carl Philipp Emanuel Bach
Sinfonie in D-Dur, Wq 183/1
Antonio Vivaldi
Konzert für Gitarre und Orchester D-Dur, RV 93
Solist: Ivan Petricevic
Luigi Boccherini
Grave und Fandango für Gitarre und Orchester
Solist: Ivan Petricevic
Ottorino Respighi
Antiche danze ed arie per liuto
Suite Nr.1
Franz Schubert
Sinfonie Nr. 1 D-Dur D82

02.04.2017
Richard Wagner
Ouvertüre zur Oper ‚Tannhäuser‘
Antonin Dvorák
Konzert für Violoncello und Orchester h-moll, op.104
Solist: Christof Neundorf
Jean Sibelius
Sinfonie Es-Dur, op.82

2016
23.10.2016
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 40 g-moll KV 550
Antonio Vivaldi
Concerto XI d-moll, op.3 Nr.11 RV 565
Solisten: Sigfried Härer (Violine)
Clara Roth (Violine)
Reinhart Conzelmann (Cello)
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 2 D-Dur, op.36

06.03.2016
Bedrich Smetana
Die Moldau
Sinfonische Dichtung aus ‚Mein Vaterland‘
Paul Hindemith
Der Schwanendreher
Konzert für Bratsche und kleines Orchester
Solist: Lonn Akahoshi
Antonin Dvorák
Sinfonie Nr.9 e-moll ‚Aus der Neuen Welt‘

2015
24.10.2015
Charles H. H. Parry
Sinfonia Phantasia 1912
The Soul’s Ransom
Solisten: Sophie Sauter (Sopran)
Reinhold Schreyer-Morlock (Bass)
Chor des Oratorienvereins Plochingen, Leitung Heidrun Speck

08.03.2015
Manuel de Falla
El amor brujo
Suite
Camille Saint-Saens
La Jota Aragonese, op.64
Isaac Albéniz
Catalonia
Suite Populaire
Joaquín Rodrigo
Dos Danzas Españolas
Manuel de Falla
Der Dreispitz
Szenen und Tänze aus Teil 1
Nicolai Rimsky-Korsakow
Capriccio Espagnole, op.34

2014
12.10.2014
Robert Schumann
Manfred Ouvertüre, op. 115
Max Bruch
Violinkonzert Nr.1 g-moll, op.26
Solistin: Amelie Wünsche
Johannes Brahms
Sinfonie Nr.1 c-moll, op.68

Frühjahrskonzert 2014
Higlights aus Film und Musical

2013
17.03.2013
Johannes Brahms
Tragische Ouvertüre d-moll, op.81
Felix Mendelssohn-Bartholdy
Klavierkonzert Nr.1 g-moll, op.25
Solist Jonathan Sum
Robert Schumann
Symphonie Nr.3 Es-Dur, op.97

2012
14.10.2012
Johann Sebastian Bach
Ouvertüre Nr.2 h-moll BWV 1067
Bohuslav Martinu
Concerto für Oboe und kleines Orchester H 353
Solist: Nikola Stolz
Felix Mendelssohn-Bartholdy
Sinfonie Nr.3 ‚Schottische‘ a-moll, op.56

25.03.2012
Richard Wagner
Siegfried-Idyll WWV 103
Richard Strauss
Vier letzte Lieder für Sopran und Orchester AV 150
Solistin: Constanze Seitz
Max Bruch
Symphonie Nr. 3 E-Dur, op.51

2011
09.10.2011
Felix Mendelssohn-Bartholdy
das Märchen von der schönen Melusine, op.32
Konzertouvertüre
Antonin Dvorák
Konzert a-moll für Violine und Orchester, op. 53
Solistin: Rahel Maria Rilling
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr.8 F-Dur, op.93

10.04.2011
Bedrich Smetana
Sarka
Symphonische Dichtung Nr.3 aus ‚Mein Vaterland‘
Johann Baptist Vanhal
Konzert F-Dur für 2 Fagotte und Orchester
Solisten: Frank Lehmann
Bernadette Glöckler
Antonin Dvorák
Symphonie Nr.4 d-moll, op.13

2010
23.10.2010
Georg Friedrich Händel
Dettinger Te Deum
Wolfgang Amadeus Mozart
Davide Penitente
Solisten: Johanna Zimmer, Petra Labitzke (Sopran)
Jeschi Paul (Alt), Wolfgang Frisch (Tenor)
Daniel Raschinski (Bass)
Chor des Oratorienvereins Plochingen, Leitung Heidrun Speck

21.03.2010
Gottfried von Einem
Philadelphia Symphony, op.28
Aaron Copland
Appalachian Spring
Ballett
Wolfgang Fuhr
Basilika
für Tenorsaxophon und Orchester
Solist: Wolfgang Fuhr
Sven Heinze
Oktober
für Tenorsaxophon und Streichorchester
Solist: Wolfgang Fuhr
George Gershwin
Ein Amerikaner in Paris
Tondichtung für Orchester

2009
18.10.2009
Johann Christian Bach
Sinfonia Concertante Es-Dur
Solisten: Bertram Schade
Siegfried Härer
Joseph Martin Kraus
Sinfonia Es-Dur
Niels Wilhelm Gade
Sinfonia Nr. 4 B-Dur, op. 20
29.3.2009
Carl Maria von Weber,
Klarinettenkonzert Nr. 1 f-moll, op.73
Solist: Lindner, Manfred
Camille Saint-Saens
Suite algérienne, op. 60
Nikolai Rimsky-Korsakow
Russische Ostern op.36
Ouvertüre
Maurice Ravel
Ma mère l’oye
Ballett
2008
02.03.2008
Wolfgang A Mozart
Ouvertüre zur Oper ‚Don Giovanni‘
Joseph Haydn
Konzert für Trompete und Orchester Es-Dur
Solist: Karl-Heinz Halder
Franz Schubert
Sinfonie Nr. 4 c-Moll „Die Tragische“
2007
07.10.2007
Ludwig van Beethoven
Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur, op. 73
Solistin: Anastasia Seifetdinova
Johannes Brahms
Symphonie Nr. 2 D-Dur, op. 73
25.03.2007
Edward Elgar
Serenade für Streicher e-Moll, op.20
Éduard Lalo
Konzert für Violoncello und Orchester d-Moll
Solist: Francis Gouton
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 5 c-Moll, op.67
2006
15.10.2006
Gioacchino Rossini
Ouvertüre zur Oper ‚Die Italienerin in Algier’
Carl Maria von Weber
Konzert für Fagott und Orchester F-Dur, op. 75
Solist: Ulrich Hermann
Antonin Dvorak
Romanze für Violine und Orchester F-Moll, op. 11
Solist: Siegfried Härer
Eduard Franck
Sinfonie A-Dur, op. 47
02.04.2006
Antonin Dvorak
Stabat Mater
2024
13.10.2024
Joseph J. Raff
Sinfonietta op. 188
M. Castelnuovo-Tedesco
Konzert für Gitarre und Orchester Nr. 1 D-Dur op. 99
Solist: Carlos Valenzuela, Gitarre
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 („Pastorale“)
Bertram Schade
Programmtext
17.03.2024
Alexander Glasunow
Serenade Nr. 1 A-Dur, op.7
Serenade Nr. 2 F-Dur, op.11
Dmitri Kabalewski
Cellokonzert Nr. 1 g-moll, op.49
Solocellistin: Rebecca Krieg
Ottorino Respighi
Adagio con variazioni
Solocellistin: Rebecca Krieg
Antonin Dvořák,
Sinfonie Nr. 8 G-Dur, op.88
Programmtext
Alexander Glasunow: Serenade Nr. 1 A-Dur opus 7 und Serenade Nr. 2 F-Dur opus 11
Glasunow entstammte einer wohlhabenden russischen Familie. Die Eltern erkannten bald, dass Ihr Sohn musikalisch außerordentlich begabt war. Der Weg dieses Wun-derkindes führte steil nach oben, nicht zuletzt durch seinen berühmten Lehrer Rimski-Korsakow, der vom Talent seines Schülers beeindruckt war. Sein Freund Tschaikowski holte ihn später als Professor für Komposition und Instrumentalisie-rung ans Petersburger Konservatorium. In den Wirren der Oktoberrevolution emi-grierte er nach Paris. Sein kompositorisches Werk enthielt viel Volksliedhaftes und Stilelemente aus Tschaikowskis Musik. Er beherrschte mehrere Instrumente und hatte eine feine Klangvorstellung. Seine erste Serenade opus 7 (1883) dauerte nur vier Minuten. Für großes Orchester konzipiert, erscheint sie durch die Behandlung der Instrumente eher als ein Kammermusikstück. Die zweite Serenade (1884) ist noch eine Minute kürzer und ihre Besetzung ist noch kleiner gehalten. Es existiert sogar eine Fassung für Horn und Streichquartett. Dem jungen Komponisten gelang es in beiden Serenaden, seine melodischen Einfälle kunstvoll zu instrumentieren.: Folkloristisches wechselt mit orientalischen Klängen – das sind überraschende „Zauberklänge“, bis hin zu den Rufen eines Schlangenbeschwörers…
Dmitri Kabalewski: Cellokonzert Nr. 1 opus 49 (g-moll), „der sowjetischen Jugend gewidmet“
Sohn eines Mathematikers, kam Kabalewski 1904 in Petersburg zur Welt. Er studier-te auf Wunsch seines Vaters zunächst Mathematik und Wirtschaftswissenschaften. Ab 1922 verdiente er sich seinen Lebensunterhalt als Stummfilmpianist und trat 1925 ins Moskauer Konservatorium ein, wo er Kompositionslehre studierte und rasch er-folgreich war: 1932 wurde er dort Lehrer für Komposition. Seit den 20er Jahren über-nahm er die Positionen des Sozialistischen Realismus. Er war führendes Mitglied im Sowjetischen Komponistenverband. Er unterstützte die Bestrebungen der KPdSU, missliebige Komponisten an den Pranger zu stellen, darunter Dimitri Schostako-witsch. Als linientreuer Komponist übernahm er die von der Partei geforderte Ton-sprache: tonale Kompositionsweise, eingängige und volkstümliche Melodien, Vitalität und Frische. Seine Kollegen nannten seine Musik geradeheraus, simpel, knackig und verständlich. Dabei wurde ihm auch ein Händchen für „Drive“, rhythmische Gestaltung und einprägsame Melodien zugestanden. Das 1949 uraufgeführte 1. Cellokonzert lag ganz auf der Linie der kommunistischen Partei: „keine Experimente mit westlich dekadenten Tendenzen!“, also keine Atonalität bzw. Zwölftonmusik. Das Werk ist aber dennoch volkstümlich, frisch und optimistisch. Der letzte Satz z.B., ein munteres Rondo, endet mit einem überraschenden Knalleffekt.
Ottorino Respighi: Adagio mit Variationen für Cello und Orchester H-Dur
Das Adagio ist ein frühes Stück von Respighi und war ursprünglich der langsame Satz eines Cellokonzertes aus dem Jahr 1902. Das Thema ist von einem Volkslied aus der Romagna inspiriert, mit einer warmen Melodielinie und einem rhapsodi-schen Instrumentalsatz. Anschließend geht das Stück in ein kraftvolles Fortissimo-Tempo über. Im Quasi-Rezitativ führt die Solistin gemeinsam mit dem Orchester Dialoge mit den Soli des Englischhorns, bis sie erneut zur Haupttonart zurückkehrt. Das Thema des ersten Adagios kehrt zurück und das Stück endet glücklich inmitten der brillanten Figurationen der Harfe. (Text nach Ennio Melchior im Programmheft der Accademia die Santa Cecilia Rom, 1992)
Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur
„Der Kerl hat mehr Ideen als wir alle. Aus seinen Abfällen könnte jeder andere sich ein Hauptthema zusammenklauben.“ Diese begeisterte Reaktion auf Dvořáks Achte stammt von keinem geringeren als dessen Freund Johannes Brahms. Diese Über-fülle sahen manche andere aber auch kritisch: „lose Erfindung“, ein „bloßes Neben-einander“. Selbst Brahms kritisierte: „Zu viel Fragmentarisches treibt sich da herum. Alles fein und musikalisch fesselnd – aber keine Hauptsachen.“ Was war gesche-hen? Dvořák hatte 1889, zu Beginn seiner Arbeit an der Achten, eine kompositori-sche Umorientierung vorgenommen. Seinen Verleger Simrock ließ er in einem Brief wissen: „Ich bin nicht nur reiner Musikant, sondern ein Poet:“ Damit sprach er einen Trend zur Sinfonischen Dichtung an. Darin „versucht die Musik, sehr verständlich von Geschehnissen außerhalb ihrer selbst zu sprechen.“ In seinem Sommerhaus im Grünen schrieb er „sua sponte“ (ohne Kompositionsauftrag) die Sinfonie innerhalb eines Monats. Simrock bot ihm allerdings keinen akzeptablen Preis für sein Werk an. Dvořák, der ehemalige gelernte Metzgergeselle aus einem Dorf an der Moldau, hatte sechs Kinder zu versorgen; da kam eine Einladung nach England gerade recht: Er wurde dort mit offenen Armen empfangen, in London fand sich ein Verleger und in Cambridge erhielt er einen Doktorhut und eine Aufführung seiner Sinfonie. Ein Fan bemerkte über die optimistische Grundstimmung der Sinfonie: Bei „Dvořák scheint überall die Sonne.“ Und in der Tat hat diese Musik viele Anklänge an das Alltags-leben, an Volksmusik und Tanz. Das erste Thema gehört der Flöte – sie erhebt sich wie eine Lerche über die Streicherstimmen. Dvořák arbeitete bis ins Kleinste an Klangwirkungen – so übernimmt z. B. das Englischhorn am Satzende dieses Eröff-nungsthema. Es wird nur für diese wenigen Takte eingesetzt! Der ursprünglich als „Larghetto“ bezeichnete zweite Satz ist ein ruhiger Gesang im Wald, kurz bevor er von einem Gewitter gestört wird; im dritten dominiert der Walzerrhythmus. Dvořák zitiert darin ein Lied aus seiner komischen Oper „Die Dickschädel“. Das Finale schließlich wird von einer massiven Trompetenfanfare eingeleitet und dann beginnen die Celli das 16taktige Thema, gefolgt von volkstümlichen Motiven in farbenfrohen Verkleidungen bis hin zu einer turbulenten Stretta. Ulrich Kernen
2023
15.10.2023
Carl Reinecke
Fünf Tonbilder für Orchester
Manuel Stocks
Konzert für Banjo und Orchester
Solist: Manuel Stocks
Camille Saint-Saens
Sinfonie F-Dur (‚Urbs Roma‘)
26.03.2023
Niels W. Gade
Nachklänge von Ossian, op.1
Konzertouvertüre
Jean Sibelius
Konzert für Violine und Orchester d-moll, op.47
Solistin: Barbara Köbele
Edvard Grieg
Sinfonie e-Moll
nach der Klaviersonate op. 7
(Erstaufführung)
Arrangement: Wolfgang Renz
2022
30.10.2022
Franz Schubert
Ouverture in D-Dur im Italienischen Stil, D 950
Norbert Burgmüller
Sinfonie Nr.2 D-Dur, op. 11
Felix Mendelssohn-Bartholdy
Sinfonie Nr. 1 c-moll

27.03.2022
Jubiläumskonzert
Francis Poulenc
Konzert für 2 Klaviere und Orchester d-moll
Solisten: Yseult Jost und Domingos Costa
Johannes Brahms
3. Sinfonie F-Dur, op. 90
30.10.2022
Franz Schubert
Ouverture in D-Dur im Italienischen Stil, D 950
Norbert Burgmüller
Sinfonie Nr.2 D-Dur, op. 11
Felix Mendelssohn-Bartholdy
Sinfonie Nr. 1 c-moll

2021
24.10.2021
Antonín Vranický
Sinfonia in Es-Dur
Joseph Joachim Raff
Sinfonietta F-Dur, op. 188
Antoine Mahaut
Sinfonia Nr.1
Joseph Haydn
Sinfonie Nr.44 e-moll

2020
11.10.2020
Jean Sibelius
Rakastava, op.14
Karol Szymanowski
Mazurken 1-4
aus ’20 Mazurken‘, op. 50
Claude Debussy
Danse sacrée et Danse profane
Solistin: Eva Bredl
Gustav Mahler
Adagietto aus der 5.Sinfonie cis-moll
Vincent d’Indy
Suite en Ré dans le style ancien, op.24

2019
13.10.2019
W.A. Mozart
Sinfonie Nr.25 g-moll, KV183
Ludwig August Lebrun
Oboenkonzert Nr.1 d-moll
Solist: Hans-Jörg Alber
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr.3 Es-Dur, op.55 (‚Eroica‘)

31.03.2019
Carl Maria von Weber
Ouvertüre zur Oper ‚Der Freischütz
Johannes Brahms
Konzert für Violine und Violoncello und Orchester a-moll, op.102
Solistinnen: Lenka Matêjáková (Violine)
Aleisha Verner (Violoncello)
Franz Schreker
Sinfonie Nr.1 a-moll, op.1

2018
14.10.2018
Joseph Haydn
Sinfonie Nr.21 A-Dur
Wolfgang Amadeus Mozart
Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur, KV 622
Solist: Manfred Lindner
Johannes Brahms
Serenade Nr.1 D-Dur, op.11

18.03.2018
Peter Tschaikowski
Romeo und Julia
Fantasie Ouvertüre
Sergej Rachmaninow
Klavierkonzert Nr.1 fis-moll
Solistin: Karin Reitz
Alexander Borodin
Sinfonie Nr.1 Es-Dur

2017
15.10.2017
Carl Philipp Emanuel Bach
Sinfonie in D-Dur, Wq 183/1
Antonio Vivaldi
Konzert für Gitarre und Orchester D-Dur, RV 93
Solist: Ivan Petricevic
Luigi Boccherini
Grave und Fandango für Gitarre und Orchester
Solist: Ivan Petricevic
Ottorino Respighi
Antiche danze ed arie per liuto
Suite Nr.1
Franz Schubert
Sinfonie Nr. 1 D-Dur D82

02.04.2017
Richard Wagner
Ouvertüre zur Oper ‚Tannhäuser‘
Antonin Dvorák
Konzert für Violoncello und Orchester h-moll, op.104
Solist: Christof Neundorf
Jean Sibelius
Sinfonie Es-Dur, op.82

2016
23.10.2016
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 40 g-moll KV 550
Antonio Vivaldi
Concerto XI d-moll, op.3 Nr.11 RV 565
Solisten: Sigfried Härer (Violine)
Clara Roth (Violine)
Reinhart Conzelmann (Cello)
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 2 D-Dur, op.36

06.03.2016
Bedrich Smetana
Die Moldau
Sinfonische Dichtung aus ‚Mein Vaterland‘
Paul Hindemith
Der Schwanendreher
Konzert für Bratsche und kleines Orchester
Solist: Lonn Akahoshi
Antonin Dvorák
Sinfonie Nr.9 e-moll ‚Aus der Neuen Welt‘

2015
24.10.2015
Charles H. H. Parry
Sinfonia Phantasia 1912
The Soul’s Ransom
Solisten: Sophie Sauter (Sopran)
Reinhold Schreyer-Morlock (Bass)
Chor des Oratorienvereins Plochingen, Leitung Heidrun Speck

08.03.2015
Manuel de Falla
El amor brujo
Suite
Camille Saint-Saens
La Jota Aragonese, op.64
Isaac Albéniz
Catalonia
Suite Populaire
Joaquín Rodrigo
Dos Danzas Españolas
Manuel de Falla
Der Dreispitz
Szenen und Tänze aus Teil 1
Nicolai Rimsky-Korsakow
Capriccio Espagnole, op.34

2014
12.10.2014
Robert Schumann
Manfred Ouvertüre, op. 115
Max Bruch
Violinkonzert Nr.1 g-moll, op.26
Solistin: Amelie Wünsche
Johannes Brahms
Sinfonie Nr.1 c-moll, op.68

Frühjahrskonzert 2014
Higlights aus Film und Musical

2013
17.03.2013
Johannes Brahms
Tragische Ouvertüre d-moll, op.81
Felix Mendelssohn-Bartholdy
Klavierkonzert Nr.1 g-moll, op.25
Solist Jonathan Sum
Robert Schumann
Symphonie Nr.3 Es-Dur, op.97

2012
14.10.2012
Johann Sebastian Bach
Ouvertüre Nr.2 h-moll BWV 1067
Bohuslav Martinu
Concerto für Oboe und kleines Orchester H 353
Solist: Nikola Stolz
Felix Mendelssohn-Bartholdy
Sinfonie Nr.3 ‚Schottische‘ a-moll, op.56

25.03.2012
Richard Wagner
Siegfried-Idyll WWV 103
Richard Strauss
Vier letzte Lieder für Sopran und Orchester AV 150
Solistin: Constanze Seitz
Max Bruch
Symphonie Nr. 3 E-Dur, op.51

2011
09.10.2011
Felix Mendelssohn-Bartholdy
das Märchen von der schönen Melusine, op.32
Konzertouvertüre
Antonin Dvorák
Konzert a-moll für Violine und Orchester, op. 53
Solistin: Rahel Maria Rilling
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr.8 F-Dur, op.93

10.04.2011
Bedrich Smetana
Sarka
Symphonische Dichtung Nr.3 aus ‚Mein Vaterland‘
Johann Baptist Vanhal
Konzert F-Dur für 2 Fagotte und Orchester
Solisten: Frank Lehmann
Bernadette Glöckler
Antonin Dvorák
Symphonie Nr.4 d-moll, op.13

2010
23.10.2010
Georg Friedrich Händel
Dettinger Te Deum
Wolfgang Amadeus Mozart
Davide Penitente
Solisten: Johanna Zimmer, Petra Labitzke (Sopran)
Jeschi Paul (Alt), Wolfgang Frisch (Tenor)
Daniel Raschinski (Bass)
Chor des Oratorienvereins Plochingen, Leitung Heidrun Speck

21.03.2010
Gottfried von Einem
Philadelphia Symphony, op.28
Aaron Copland
Appalachian Spring
Ballett
Wolfgang Fuhr
Basilika
für Tenorsaxophon und Orchester
Solist: Wolfgang Fuhr
Sven Heinze
Oktober
für Tenorsaxophon und Streichorchester
Solist: Wolfgang Fuhr
George Gershwin
Ein Amerikaner in Paris
Tondichtung für Orchester

2009
18.10.2009
Johann Christian Bach
Sinfonia Concertante Es-Dur
Solisten: Bertram Schade
Siegfried Härer
Joseph Martin Kraus
Sinfonia Es-Dur
Niels Wilhelm Gade
Sinfonia Nr. 4 B-Dur, op. 20
29.3.2009
Carl Maria von Weber,
Klarinettenkonzert Nr. 1 f-moll, op.73
Solist: Lindner, Manfred
Camille Saint-Saens
Suite algérienne, op. 60
Nikolai Rimsky-Korsakow
Russische Ostern op.36
Ouvertüre
Maurice Ravel
Ma mère l’oye
Ballett
2008
02.03.2008
Wolfgang A Mozart
Ouvertüre zur Oper ‚Don Giovanni‘
Joseph Haydn
Konzert für Trompete und Orchester Es-Dur
Solist: Karl-Heinz Halder
Franz Schubert
Sinfonie Nr. 4 c-Moll „Die Tragische“
2007
07.10.2007
Ludwig van Beethoven
Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur, op. 73
Solistin: Anastasia Seifetdinova
Johannes Brahms
Symphonie Nr. 2 D-Dur, op. 73
25.03.2007
Edward Elgar
Serenade für Streicher e-Moll, op.20
Éduard Lalo
Konzert für Violoncello und Orchester d-Moll
Solist: Francis Gouton
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 5 c-Moll, op.67
2006
15.10.2006
Gioacchino Rossini
Ouvertüre zur Oper ‚Die Italienerin in Algier’
Carl Maria von Weber
Konzert für Fagott und Orchester F-Dur, op. 75
Solist: Ulrich Hermann
Antonin Dvorak
Romanze für Violine und Orchester F-Moll, op. 11
Solist: Siegfried Härer
Eduard Franck
Sinfonie A-Dur, op. 47
02.04.2006
Antonin Dvorak
Stabat Mater